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Tonbildung

Die Panflöte besitzt kein Mundstück. Ein Ton entsteht bei diesen Instrumenten, indem ein Luftstrom aus dem Mund des Spielers über eine scharfe Kante an der Oberseite der Röhre gelenkt und von dieser zerschnitten (Schneidekante) wird. Somit entsteht ein Ton. Die Tonhöhe und Tonfarbe wird durch die Länge der schwingenden Luftsäule bestimmt. Bei der Panflöte geschieht dies durch verschieden lange Röhren, die zu Reihen gebündelt sind.
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Bei einem Tonumfang von meist zwei bis drei Oktaven, aber auch bis zu fast vier Oktaven, sind fast alle Panflöten diatonisch gestimmt, meist in  G-Dur. Halbtöne werden dann durch eine spezielle Blastechnik erzeugt, z. B. indem die Panflöte um 45 Grad gekippt wird und die Unterlippe etwas weiter über die Öffnung des Röhrchens geschoben wird. Gestimmt werden kann eine Panflöte durch das Verschieben von passend eingesetzten Korkscheiben oder (besser) festgedrücktem Bienenwachs. 

Der Ton der Panflöte beginnt nicht da, wo man das Instrument anschlägt,
sondern zutiefst im Inneren des Künstlers!

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​Die Halbtonschritte kann man sich mit dem Merkwort CHEF merken.
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Also wenn zwei Töne die gefragt sind in dem Merkspruch vorkommen, ist dies ein Halbtonschritt.
​Wenn das nicht der Fall sein sollte, ist dies dann ein Ganztonschritt.
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